Pressestimmen

"Auf Erden" - Benefiz: Der Tübinger Figuralchor konzertierte für die Flüchtlingshilfe "refugio"

Schwäbisches Tagblatt, Bericht vom Konzert in der Tübinger Albert-Schweitzer-Kirche am 17. November 2019, Volkstrauertag

... "Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir": Glucks "De profundis" schien aus einem Abgrund heraufzusteigen; einsam in die Stille hinein einsetzende Stimmen wie sehnsuchtsvoll ausgestreckte Arme. Die erste Programmhälfte versammelte Klagepsalmen und Friedensbitten. Drei der Komponisten waren Zeitzeugen des Dreißigjährigen Kriegs... Melchior Francks "Da pacem Domine" entfaltete sich aus einer einstimmigen Linie, verzweigte sich polyphon zu einem kurzen Aufblühen. Auf Schütz`Bitte "Verleih uns Frieden", begonnen in schwebendem Dur, fiel ein jäher Moll-Schatten. Textpräzise Klangrede, wendig im Ausdruck. Barockes Konzertieren in Andreas Hammerschmidts "Ehre sei Gott in der Höhe": einzelne Soli, dann wechselnde Stimmgruppen - der Jubel der Engeschöre, komponiert nach Kriegsende.
Heinrich Kaminski ("Aus der Tiefe rufe ich") und Siegfried Reda ("Mein Gott, warum hast du mich verlassen?") waren Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs. Das zerbombte Dresden vor Augen schrieb Kreuzkantor Rudolf Mauersberger 1945 seine achtstimmige Motette "Wie liegt die Stadt so wüst" (Jeremias Klagelieder über das zerstörte Jerusalem). Sehr eindrucksvoll aus einer tiefen Ruhe heraus musiziert, die die Bilder des Textes und expressiven Harmonien wirken ließ. Die Schlusszeile "sieh an mein Elend" versank im Dunkel, grundiert von den Männerstimmen.
... Die zweite Programmhälfte brachte Friedens-Visionen und verheißungsvolle Klänge wie das Sabbat-Lied "Schalom alejchem" oder Duruflés tröstend seliges "Ubi caritas". Geheimnisvoll irisierend Knut Nystedts "Peace I leave with you". ... Das  abschließende Amen in Lists Vaterunser eine einzige große austeigende Linie.
Für "refugio" kamen über 2000 Euro Spenden zusammen. ach

Ruhe im Sturm - Geistliche Abendmusik - Der Tübinger Figuralchor sang in der Klosterkirche

Schwäbisches Tagblatt, Klosterkirche Bebenhausen am 23. September 2018

"... Das A-cappella-Programm "Wege zu Bach" stimmte aufs Bachfest ein, das diesen Freitag beginnt: hier historische Wegbereiter hin zu Bach, dort der Blick nachgeborener Komponisten-Generationen zurück auf Bach.
... Drei Bach-Choralsätzen gegenübergestellt waren ihre historischen Vorläufer aus der mitteldeutschen Motetten-Tradition oder der Renaissance-Vokalpolyphonie - wie etwa Orlando di Lassos Fugger-Motette "Domine, fac mecum misericordiam tuam". Noch stärkeren Text-Ausdruck hatte Leonhard Lechners "Nun schein, du Glanz der Herrlichkeit". Besonders innig und innerlich in seinem getragenen Ernst Johannes Eccards "Vater unser".
Am Sonntag war auch eindrucksvoll zu hören, wie viel sich in diesen 15 Jahren getan hat: Der Figuralchor hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und dabei seine Ausdrucksmittel verfeinert und differenziert; der Chorklang ist homogener, der Zugriff variabler geworden. Bei Heinrich Schütz ist der Figuralchor zuhause: "Verleih uns Frieden" und "Jauchzet dem Herrn alle Welt" hatten einen weithin tragenden, obertonreich vollen Klang; jede Zeile in zielgerichteter Innenspannung.
... Besonders begeisterte der Figuralchor am Sonntag bei den romantischen und zeitgenössischen Werken: Mendelssohns "Denn er hat seinen Engeln befohlen" behutsam sprechend, in schreitenden Großtakten, mit einem seelenvollen, lange nachklingenden Schluss-Ritardando. Mit am schönsten die leuchtenden Harmonien in Bruckners "Locus iste". Etwas gemessener als üblich, aber ganz vom Textausdruck und seiner Wirkung her gestaltet waren "Nachtlied" und "Morgenlied" aus Regers "Acht geistlichen Gesängen". Sphärische Regenbogen-Nuancen zauberte Knut Nystedts Klang-Stück "Peace" aus den "Three American Motets". Den Abschluss machte die doppelchörige Bach-Motette "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn". Tänzerisch leichte Impulse ließen die kontrapunktischen Satzstrukturen transparent werden. Auf den Schlusssakkord folgte eine lange Stille - mitten im tosenden Sturm.

Sehnsucht nach einem heil(ig)en Ort

Schwäbisches Tagblatt, über die Motette am 5. Mai 2018

"... Ein interessantes und schön verflochtenes A-cappella-Programm hörten die 500 Besucher der Stiftskirchen-Motette am Vorabend des Sonntags Rogate: ein interreligiöser Dialog jüdischer und christlicher Musik. Ein roter Themenfaden war dabei die Sehnsucht nach einem hei(ig)en Ort des Friedens. Das klang gleich zu Beginn an in Bruckners "Locus iste". Die 45 Sänger(innen), ein Drittel Männerstimmen, ließen die Klänge weich und natürlich fließen, ein Geschehenlassen und Verströmen ohne Forcieren, leise verwehend. ... Beeindruckend expressiv und dunkel leuchtend Lewandowskis 103. Psalm "Enosch" (Ein Mensch - wie Gras ist sein Leben") ...

Wer Dank opfert

Schwäbisches Tagblatt, über die "Motette" am 15. Oktober 2016:

Die besondere Kunstfertigkeit des Chors zeigte sich wieder einmal bei seiner sensiblen und präzisen Textausdeutung, zumal bei den deutschsprachigen A-cappella-Motetten. Prägnant die lautmalerische Textgestaltung und klangsymbolischen Färbungen in Heinrich Schütz´ "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes": Die Ausbreitung des Glaubens ("ihre Schnur gehet aus in alle Lande") lief als imitatorisch wiederholtes Motiv durch die Chorstimmen, "der Welt Ende" brach abrupt ab, der "Bräutigam aus seiner Kammer" trat mit öffnendem Crescendo und geheimnisvoll zurückweichendem subito piano herein. Am eindrucksvollsten Scheins "Was betrübst du dich, meine Seele", getragen von einem agogisch freien Gestus; die Rastlosikeit der Zuflucht suchenden Seele ("und bist so unruhig in mir") mit riskanter, aber sehr expressiver Beschleunigung nach vorn stürzend. ...
Hier (Telemanns Laudate Jehovam) wie auch bei Durantes Magnificat musizierte die Camerata viva. Ein beflügelter Chorsatz über bewegten Laufbässen, abwechslungreich kontrastierte Abschnitte. ...

Fest des Eintauchens

Schwäbisches Tagblatt, über den Kantatengottesdienst am 6. Januar 2016

Beim Kantatengottesdienst am Erscheinungsfest feierte die Stiftskirchengemeinde mit dem Deutschen Institut für Ärztliche Mission (Difäm) das 100-Jahr-Jubiläum des Paul-Lechler-Krankenhauses, 1916 als Tropengenesungsheim für Missionare gegründet. Heute ist die Tropenklinik das zweitgrößte deutsche Krankenhaus für Tropenmedizin und zugleich „Kompetenzzentrum für Alters- und Palliativmedizin“. Das Difäm wurde 1906 gegründet.

Unter Katja Rambaums Leitung gab der Figuralchor erst im November ein Benefiz für das stationäre Hospiz, das ein Förderverein gemeinsam mit dem Difäm in Tübingen einrichten will. Am Dreikönigstag begeisterte der Chor wieder durch eine verschlankte, rhetorisch artikulierte Klanggebung und wachsame Textausdeutung.

Festliches und Nachdenkliches verbanden sich in Telemanns Psalmkantate „Laudate Jehovam“. Mit gestischen Akzenten setzen die Chorstimmen ein wie freudige Trompeten-Signale. Gewann die Camerata viva (Konzertmeister: Georg Eckle; Orgel: Jens Wollenschläger) dem Streicherklang glanzvolle Farben ab, öffnete die Chorinterpretation vielfältige Textebenen und Tiefenräume. So wurde etwa das Wort „veritas“ schmerzvoll aufgefächert – Gottes Wahrheit und Treue, durch alles Leid hindurch.

Stilistisch verwandt das spätbarocke Magnificat B-Dur von Francesco Durante, bereits frühklassisch flächig, geglättet und beschleunigt. Hier gefielen die dynamischen Linienzüge, die dramatischen Kontraste – gravitätisches Adagio oder straffes Allegro mit feurig flackernden Violinen.. (Achim Stricker)

An allen Orten

Schwäbisches Tagblatt, über das Konzert in der Michaelskirche am 10. Juli 2011

Erlebte Fülle: Der Figuralchor sang in St. Michael

Tübingen. Seit acht Jahren ist der Tübinger Figuralchor so etwas wie ein Botschafter der Musik. Im Mai 2003 von Katja Rambaum zunächst als Projektchor ins Leben gerufen, um Musik an konzertferne Orte wie Kliniken und Heime zu tragen, gestaltet er regelmäßig auch Motetten und Kantatengottesdienste. Und als einer der wenigen Tübinger Chöre agiert er konsequent überkonfesionell. Häufig ist der Figuralchor in der evangelischen Martinskirche zu Gast, am Sonntag sang er morgens im Gottesdienst der katholischen Michaelskirche und gab dort abends das A-cappella-Konzert "Himmel und Erde".

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Chor in der Wassertrüdinger Stadtkirche

„Himmel und Erde“ in Wort und Ton

Konzert am 3. Juni 2011 in Wassertrüdingen

Chorwerke aus fünf Jahrhunderten durfte das Publikum in einem beeindruckenden Konzert des Tübinger Figuralchores in der Wassertrüdinger Stadtkirche erleben. Unter der Leitung von Dirigentin Katja Rambaum begann der Chor mit einem kontrapunktisch sehr komplexen Kanon des Komponisten Adam Gumpelzhaimer (16. Jh). Mit der Interpretation fünf- bis achtstimmiger Motetten von Monteverdi, Schütz u. A. stellte die Leiterin durch ihr sensibles und präzises Dirigat den in sich stimmigen Klangkörper ihres Chores unter Beweis. » mehr lesen

Ein Rätsel auf Lebenszeit

Kantatengottesdienst in der Tübinger Stiftskirche mit dem Figuralchor am 9. Januar 2011

Tübingen. Die Kantatengottesdienste, die der Tübinger Figuralchor und der Neutestamentler Prof. Hans-Joachim Eckstein in den letzten Jahren gestalteten, hatten immer eine ganz besondere, gehobene und erfüllte Stimmung. Entsprechend war die Stiftskirche am Sonntag mit über 1000 Besuchern fast voll besetzt. Gleich nach dem letzten Glockenschlag setzte sich der Eingangschor der Bach-Kantate "Nun danket alles Gott", BWV 192 (1730), in Bewegung: motorisch schwingend, selig tanzend vor Festtagsfreude. » mehr lesen

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Kantatengottesdienst in der Tübinger Stiftskirche mit dem Figuralchor am 12. Juli 2009

Tübingen. Seit den ersten Kantatengottesdiensten im Jahr 2006 sind der Tübinger Figuralchor und der Neutestamentler Prof. Hans-Joachim Eckstein eine kongeniale Kombination. Am Sonntag in der Stiftskirche war wieder dieser einträchtige Geist zwischen Kanzel und Orgelempore zu spüren, der innig enge Kontakt und Austausch ohne jegliche Äußerlichkeiten: Eine besondere Offenheit, einander zuzuhören, aufeinander einzugehen. » mehr lesen

Mutter unser - Der Figuralchor in der Tübinger Motette

Schwäbisches Tagblatt Dienstag, 19. Mai 2009 (Achim Stricker)

Mit der Gottesmutter Maria steht neben dem christlichen Gottvater auch ein mütterliches Gottesbild. Vater unser - Mutter unser: So stellte der Tübinger Figuralchor unter Katja Rambaum bei der Stiftskirchen-Motette zum Sonntag Rogate neben Vaterunser-Vertonungen aus fünf Jahrhunderten die Tradition der Mariengesänge. Angefangen von Jacob Arcadelts "Ave Maria", Hans Leo Hasslers "Dixit Maria ad Angelum" und Heinrich Schütz' "Vater unser". » mehr lesen

Trost der Musik

Schwäbisches Tagblatt, Konzertbericht vom 2. Juli 2008

Der Figuralchor in der Klosterkirche

Bebenhausen. Hugo Distler und Heinrich Schütz - zwei Dioskuren der protestantischen Kirchenmusik, geprägt von ihren Kriegserfahrungen. Mit seiner "Geistlichen Abendmusik" zu Distlers 100. Geburtstag zeichnete der Tübinger Figuralchor am Sonntag in der vollbesetzten Klosterkirche ein kluges Doppelporträt, das beide Komponisten immer tiefsinniger ineinander spiegelte. Selten hat man soviel vom Wesen geistlicher Musik verstanden wie in dieser Konzertstunde. » mehr lesen

Figuralchor bei der Probe

Brüchige Gewissheiten

Probenbericht im Schwäbischen Tagblatt vom 26. Juni 2008

Der Tübinger Figuralchor probt für ein doppeltes Jubiläum

Hugo Distlers 100. Geburtstag ging bislang weitgehend unter. Grund für den Figuralchor, am Sonntag an ihn zu erinnern. Zugleich ein Jubiläum in eigener Sache: Vor fünf Jahren fand das Ensemble als Klinikchor erstmals zusammen. » mehr lesen

Motettengottesdienst mit dem Tübinger Figuralchor

Schwäbisches Tagblatt, über den Gottesdienst am 27. April 2008 in der Tübinger Stiftskirche

Tübingen. Beim Motettengottesdienst mit dem Tübinger Figuralchor am Sonntag Rogate ("Bittet/Betet") stand Jonas Gebet im Zentrum. Vom riesigen Fisch verschlungen und in die Tiefe hinab gerissen, betet Jona zu Gott: "Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme." » mehr lesen

Sternstunde der Musica Sacra

Mittelbadische Presse / Acher-Rench-Zeitung 

Tübinger Figuralchor gibt eindrucksvolles Konzert im Erlenbad mit Werken geistlicher Chormusik

22.05.2007 - Einen gesanglichen Genuss bot der Tübinger Figuralchor im Kloster Erlenbad. Die gelungene Liedauswahl und die hohe gesangliche Qualität überzeugten die Konzertbesucher. 

Sasbach-Obersasbach. »Denn der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für«. Diese frohe Botschaft aus den Psalmen des Alten Testaments stand am Ende eines beeindruckenden Konzertes mit geistlichen Chorwerken, das der Figuralchor Tübingen in der Klosterkirche Erlenbad in Obersasbach gab. » mehr lesen

Das Wort tanzt, die Musik spricht

Schwäbisches Tagblatt, über den Kantatengottesdienst in der Tübinger Stiftskirche am Sonntag, 6. Mai 2007

Fast 1000 Besucher beim Kantatengottesdienst mit dem Figuralchor

TÜBINGEN (ach) ... Der Tübinger Figuralchor unter Katja Rambaum sang Bachs 1726 entstandene Kantate "Es wartet alles auf Dich" BWV 187. 2003 in der BG-Klinik gegründet, liegen die Ursprünge des Figuralchors im "Klinik-Singen". Bis heute tritt der 55 Stimmen umfassende Chor regelmäßig in Kliniken und Heimen auf. » mehr lesen

Nacht ist kommen

Schwäbisches Tagblatt, über die "Geistliche Abendmusik" in der Klosterkirche Bebenhausen am 17. September 2006

Der Tübinger Figuralchor füllte die Klosterkirche

"BEBENHAUSEN (ach). Selten war eine Geistliche Abendmusik in der Klosterkirche so gut besucht wie der Auftritt des Tübinger Figuralchors am Sonntag. Bankreihen und Seitenbänke waren dicht besetzt, zahlreiche Zuhörer nahmen Stehplätze in Kauf. Seit seinem öffentlichen Debüt in der Klosterkirche vor zwei Jahren - damals noch als "Tübinger Projektchor" - hat sich der Kammerchor unter der Leitung von Katja Rambaum bereits einen Namen gemacht. » mehr lesen

Botschaft der Psalmen

Schwäbisches Tagblatt, über die "Motette" in der Tübinger Stiftskirche am 8. Oktober 2005

Der Tübinger Figuralchor gestaltete die Motette

"TÜBINGEN (hb) Am Samstagabend trat in der Stiftkirche der "Tübinger Figuralchor" auf, ein seit zwei Jahren bestehendes stattliches gemischtes Ensemble, das von Katja Rambaum geleitet wird. Von ihr, die als Musiklehrerin am Kepler-Gymnasium arbeitet, war ein sehr einheitliches und darum auch effektives Programm erarbeitet worden, dem die Sängerinnen und Sänger vollauf gerecht wurden, sowohl in der Differenzierung des Klanges als auch in der Klarheit der Deklamation. » mehr lesen

Singt dem Herrn spontan

Schwäbisches Tagblatt, über die "Geistliche Abendmusik" in der Klosterkirche Bebenhausen am 25. Juli 2004

"BEBENHAUSEN (ach) Tübinger Projekt-Chor - der Name ist Programm: Der im Mai 2003 ins Leben gerufene Chor organisiert sich für jedes Projekt immer wieder neu.

Etwa alle zwei Monate kommen interessierte Sängerinnen und Sänger in wechselnden Besetzungen an Probenwochenenden zusammen und erarbeiten ein Programm, in der Regel zur Gestaltung von Klinik-Gottesdiensten. Anlass für die Gründung dieser chorischen Organisationsform war das Bedürfnis, Menschen in Krankenhäusern und Altersheimen, die nicht oder nur eingeschränkt am kulturellen Leben teilnehmen können, eine musikalische Freude zu machen. » mehr lesen

Mit Motetten an die Krankenbetten

Schwäbisches Tagblatt, Probenbericht über das erste "Chorprojekt in der Klinik" im Mai 2003

Katja Rambaum bringt mit einem Chorprojekt etwas Abwechslung in den Tübinger Klinikalltag

TÜBINGEN. Am Sonntag erlebten die Besucher des Gottesdienstes in der Berufgenossenschaftlichen Unfallklinik (BG) in Tübingen eine Premiere, als der Chor zwei Motetten vortrug: die 30 Sängerinnen und Sänger standen in dieser Formation das erste Mal vor dem Publikum. » mehr lesen